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Hervorragende Start- und Landebahnen, Schattennetz für alle Flugzeuge und gute, freundschaftliche Betreuung optimieren Euren Urlaub.

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Saison 2023/24 schon wieder beendet

Mit noch einmal wunderschönen und großen Flügen ging die Saison 2023/24 zu Ende. Dank des umsichtigen und disziplinierten Verhaltens der PIloten blieb alles unfallfrei und auch Ausfälle hielten sich sehr in Grenzen.

Inzwischen sind die Container schon wieder gefüllt und warten in Walvisbay auf den weiteren Transport.

Super-Flüge trotz sehr "feuchter" Wetterberichte

In den letzten Tagen verhießen die Wetterprognosen morgens recht feuchte Realitäten. Schauer waren zu erwarten, von Congesti war die Rede und ein frühes Ende des Tages wurde prophezeit.

Da war es mehr als erstaunlich, dass diese Tage etliche große Flüge brachten und vielfach nur vereinzelte Schauer und Congesti zu sehen waren. Sogar Strecken über 1200 waren dabei.

Eine wichtige Hilfe dabei waren die Satelittenbilder, die per Handy heruntergeladen wurden und so eine gute Planung der Flüge zuließen.

Und natürlich gab es auch phänomenale Ausblick zwischen einem Schauer und dem Regenbogen wie hier auf dem Bild zu sehen.

Ein Blick in den Sternenhimmel

Eigentlich ist kein Kommentar nötig...

Philip Heinrich hat diese unvergesslichen Szenen des Sternenhimmels mit der Milchstraße und einer EB am Boden eingefangen.

Auf seinem YouTube-Kanal hat er auch ein ziemlich beeindruckendes Video von seinem Flug über die wunderschöne namibische Landschaft geteilt. (Video unten verlinkt)

Segelfliegen in Namibia

Schöne Weihnachten und ein gutes neues Jahr wünscht das Pokweni-Team

Statt mäßiger Blauthermik Welle pur

Gestern plagten sich viele Piloten mit der mäßigen Blauthermik herum. Ebenso Lothar Haase und Götz Witkop. Allerdings entdeckten die beiden nach ein paar Stunden, als sie eigentlich schon wieder auf dem Rückweg nach Pokweni waren, ein seltsames Wolkengebilde, langgestreckt, aber nicht richtig eine Lenti, auch kein Cumulus. Also flogen sie mit ihren 2.100 m dahin und testeten.

Es gab zunächst so ein bisschen Steigen (vielleicht 1/2 Meter), aber nicht regelmäßig. Sie suchten weiter und konnten schließlich kreisend ganz ruhiges Steigen von gut 2 m/s finden. Die Wolkenformation dehnte sich noch weiter aus und wanderte nach E. Die Windgeschwindigkeit lag bei 25 - 30 km/h. So kamen sie bis auf 4.300 m.

Beim Vorfliegen ging es etwas rasant abwärts wieder auf 3.100m. Aber dann bildete sich eine zweite Wolkenlinie, an der die beiden noch besseres Steigen fanden (3 - 4 m/s). Die Windgeschwindigkeit lag inzwischen bei 52 km/h. So erreichten sie schließlich 5.550 m. Vermutlich ein Flug, der ihnen lange in Erinnerung bleibt! (16. 12. 23)

Ladies Night

Vor ein paar Tagen gab es ganz spontan beim Abendessen auf Initiative von einigen Frauen einen reinen Damentisch in Pokweni - ein absolutes Novum. Annalie hat daraufhin einen wunderschönen Tisch gestaltet mit Kerzen und Blumen. Das sah unheimlich festlich aus! Die Frauen hatten sich auch etwas sorgfältiger gekleidet und alle hatten großen Spaß dabei. Einige Herren guckten etwas irritiert, weil sie sich nun ohne ihre Partnerin orientieren mussten. Aber ein toller Event!

Warten, warten, warten...

Es gibt Tage in Pokweni, da ist der Flugplatz innerhalb kürzester Zeit leergefegt und schon am frühen Mittag sieht die Startstelle an der 35 völlig verlassen aus.

Es gibt aber auch die anderen Tagen: da stehen die Maschinen lange am Start und es geschieht überhaupt nichts. Die Piloten sitzen unter den Sonnenschirmen und suchen nach Hinweisen, ob es schon geht. Wie viele Ablösungen gab es? Vielleicht ist ja noch alles stabil? Da will keiner der erste sein. Bis sich endlich einer erbarmt und startet. Danach geht es wieder ganz schnell...

Ein Gast in Pokweni stellte dazu einmal fest: "Segelfliegen ist der Sport, bei dem man sich in allergrößter Hektik auf langes Warten vorbereitet."

Flug zwischen Kante und Schauern zur persönlichen Bestleistung

Ende November gab es einige ziemlich gute Tage, die recht große Flüge z. T. an der Kante aber auch im Inland, viele davon mit mehr als 1000 km, ermöglichten. Der Flug von Georg Kirchner mit Co-Pilot Gerd Schymala vom 27. 11. war aber noch einmal etwas Besonderes. Nicht nur, weil am Ende mit 1138 km (laut OLC) die für Georg größte Strecke dabei herauskam, sondern auch, dass die beiden mit sehr unterschiedlichen Gegebenheiten zurechtkommen mussten.

Nach einem frühen Start ging es recht zügig in die NW-Ecke des Segelfluggebietes. Und das ging auch gleich los mit kleinen Tupfern und recht gutem Steigen. Schon bald war klar, dass an dem Tag die 1100 drin sein könnten und so kam es auf eine präzise Feinplanung an. Nach dem Schenkel in den NW flog der Nimbus an der Kante entlang, immer mit einem Schnitt, der weit über 130 km/h lag. Alles lief super. Allerdings schwächte sich die fliegbare Linie allmählich ab und, um den Schnitt nicht zu gefährden, wendete Georg, obwohl noch viele andere Piloten weiter nach S flogen.

Stattdessen ging es wieder nach N und diesmal wesentlich weiter im W, quasi über der Namib und das bescherte der Nimbus-Crew unwahrscheinlich schöne Anblicke. Im Satellitenbild war schon zu sehen, dass der NW des Segelfluggebietes nicht mehr zu befliegen war, weil dort schon größere Schauer standen. So war wieder eine Wende dran, diesmal weit westlich von Klein Aub.

Neues Ziel war Mata Mata. Aber wegen der vorgerückten Zeit, konnte dieser Ort nicht angeflogen werden. Mehr als 100 km entfernt ging es auf den Heimweg. Da zeigte sich allerdings, dass der direkte Weg eher schwierig werden würde. Deshalb umflog der Nimbus den Regenbereich östlich. Mit ein bisschen Verlängerung nach N und einem nochmaligen Überfliegen des Platzes kletterte der Kilometerzähler auf die gewünschten 1100 km. Jetzt sollten es exakt 1140 werden. Laut XCSoar war das auch so. Aber beim OLC blieben es 1138. Immerhin auch das 3 km mehr als die bisherige Bestleistung von Georg Kirchner. Glückwunsch!

Viel auch am Boden unterwegs

Auf der Farm Pokweni gibt es eine ganze Reihe Strauße, ungefähr vierzig sind es. Dabei auch eine ganze Reihe Jungtiere, die wie hier auch von den Elterntieren bewacht schon relativ schnell unterwegs sind. In einigen Teilen der Farm kommen sie einem sehr häufig zu Gesicht. Allerdings muss man schon sehr genau hinsehen, weil Strauße sehr gut sehen und deshalb sehr schnell die Flucht ergreifen.

Vor einigen Tagen inspizierte ein Strauß sogar die abgestellten Flugzeuge, wandte sich dann aber doch anderen Dingen zu.

Fliegen an der Wüste

Nachdem schon vor ein paar Tagen fast im Blauen das Fliegen an der "Kante" trainiert werden konnte, gab es gestern einen Tag, den viele sehr genossen haben. Die Wolken standen weit in die Wüste hinein und so konnte der Kurs völlig unproblematisch über der Namib verlaufen. Unvergleichliche Bilder kamen zustande und für alle eine fantastische Perspektive. Es gab zwar keine richige Konvergenz, aber der Blick in die Wüste war extrem lohnenswert. Und die richtigen Cracks kamen auch auf Stundengeschwindigkeiten von bis zu 170 km/h. Also ein richtig guter Namibiatag! (s. auch unter Fotos / Flug am Escarpment; 15.11.23)

Die Saison hat gut angefangen

Anfang November gab es in Pokweni die ersten Starts und gleich gab es recht gutes Wetter, z. T. sogar bis zur Kante. Noch ist die Mannschaft überschaubar, aber nach und nach füllt sich das Schattennetz mit weiteren Flugzeugen. Und so freuen sich alle auf viele schöne und große Flüge...

Container schon in Pokweni

Seit Mitte des Monats sind die Container in Pokweni angekommen. Der Zoll war auch shcon da und alles ist in Ordnung.

In diesen Tagen kommen die ersten Gäste und der Betriebsleiter, Axel Nuss. Damit kann es dann losgehen!

Saison 2023 / 2024

Folgende Flugzeuge stehen nach Absprache mit dem Eigner zur Vercharterung bereit:

  • Nimbus 4 DM
  • Arcus M
  • ASH 25 EB 28
  • EB 29 DR
  • Ventus 2 CXM


Flugzeuge für die neue Saison 23/24 sind eingepackt!

Am vergangenen Wochenende gab es wieder ein großes Anhänger-Meeting in Hodenhagen: Das Riesenpuzzle musste mal wieder bewältigt werden. Jede Menge Herausforderungen bringt das mit sich, gibt es doch jedes Mal beim Einpacken kleine Veränderungen, weil z. T. andere Flugzeuge dabei sind. Da muss alles neu angepasst werden und es bleibt spannend, biss alle drin sind.

Aber wieder hat alles gepasst und jetzt wird nochmal überall gesichert. Wenn der Zoll die Container gecheckt hat, geht die Reise los, erst nach Hamburg und dann auf See.

So können alle schon mit großer Erwartung auf die Saison in Namibia gespannt sein, vor allem nach dem doch recht verregneten Sommer in deutschen Landen...